NLP Seminar
Dieses Seminar zum Selbstbewusstsein stärken, ist eine faszinierende Einführung in die Welt des NLP und der Arbeit mit Systemen, besser bekannt als Systemaufstellung und Familienaufstellung.
An einem spannenden Wochenende lernen Sie in dieser Weiterbildung die Grundlagen des NLP, wirkungsvolle Veränderungstechniken, einen zielorientierten Kommunikationsstil und die systemische Aufstellungsarbeit kennen.
Sie erkennen und durchbrechen tief sitzende Denkmuster, Selbstsabotagemechanismen und Erfolgsboykotteure. Durch hoch wirkungsvolle Techniken stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein, Ihren Selbstwert und Ihr Selbstvertrauen dauerhaft.
Das Erlernte können Sie sofort umsetzen, um es privat und beruflich zu nutzen!
Lesen Sie dazu auch hier die Referenzen von begeisterten Ausbildungsteilnehmern.
Dieses NLP-Seminar zum Selbstbewusstsein stärken bietet Ihnen die Möglichkeit, einen fundierten Einblick in grundlegende Konzepte des NLP's und des professionellen Coachens zu bekommen.
Dieses Seminar schließt mit dem Diplom zum systemischen NLP-Basic Practitioner, nach den hohen Standards des Deutschen Instituts für systemische NLP-Ausbildung® und International Institute for Systemic NLP Education®, ab.
Dieses Seminar richtet sich an alle, die den Umgang mit sich selbst und anderen Menschen verbessern möchten.
Das trifft neben dem Privatleben auch auf sehr viele berufliche Bereiche und Funktionen zu, wie zum Beispiel Führung, Verkauf und Vertrieb, Pädagogik, soziale Dienste, Therapie im Allgemeinen, Psychotherapie, Training, Beratung, Personalauswahl, Personalentwicklung und natürlich Coaching.
Sie gehören weiterhin zu der Zielgruppe des Seminars zum
Selbstbewusstsein stärken, wenn Sie
Zunächst werden Sie in diesem Seminar vor allem sich persönlich weiter entwickeln.
Dabei trainieren Sie Ihre eigene Wahrnehmung und Kommunikation erfahrungsorientiert. Sie lernen erste Veränderungstechniken kennen und anwenden. Dadurch wird ein neuer Umgang mit "aktiver Sprache" möglich, um emotionale Zustände besser zu managen.
Zudem werden Sie NLP live erleben, und erfahren, welche individuelle Bedeutung es für Sie haben kann. Dabei können Sie herausfinden, ob Sie diesen Weg weitergehen wollen.
Besonders aus diesem Grund haben wir das NLP-Seminar für Sie persönlich entwickelt, sodass Sie danach die Entscheidung für eine systemische NLP-Practitioner Ausbildung auf einer fundierten Basis treffen können.
Sollten Sie Lust auf mehr haben:
Als zertifizierter systemischer NLP-Basic Practitioner nach können Sie sich direkt zur Ausbildung zum systemischen NLP-Practitioner anmelden und auf Wunsch dort direkt in den 2. Ausbildungsblock einsteigen.
Vollkommen unabhängig davon, wie Sie sich entscheiden, Sie werden aus diesem NLP-Seminar viel für sich mitnehmen können!
Selbstverständnis
NLP befasst sich im weitesten Sinn mit menschlicher Kommunikation und kann als eine auf stetige Weiterentwicklung angelegte Methodensammlung angesehen werden.
Anhänger dieser Sichtweise betrachten NLP als eine Vielzahl einzelner, von einander abgegrenzter Handlungsanweisungen (sogenannter NLP-Formate) für die Arbeit mit Menschen in Veränderungssituationen.
Andere NLP-Anwender sehen allerdings weniger die Methoden und die Formate im Vordergrund, sondern die konstruktivistische Sicht auf Kommunikation und die lösungsorientierte Herangehensweise des NLPs.
NLP beansprucht nicht, wissenschaftlich begründet zu sein. Innere Landkarten sind meist weniger klar strukturiert als dieses Beispiel.
Seit der 1970er Jahren untersuchen NLP-Anwender die Verhaltensweisen von Persönlichkeiten (Therapeuten, Unternehmern, Künstlern, Wissenschaftlern), die auf ihrem Gebiet herausragende Leistungen zeigten, auf mögliche Muster und Gemeinsamkeiten.
Sie beobachten, dass die untersuchten Personen tatsächlich sprachliche (verbale und nonverbale) Verhaltensmuster aufweisen, die sich ähneln.
Wie bei anderen psychologischen Ansätzen geht man auch im NLP davon aus, dass menschliches Verhalten (äußerlich wahrnehmbar) durch innere Prozesse ausgelöst und strukturiert wird.
Innere Prozesse und äußere Wahrnehmungen stehen in einem gegenseitigen Zusammenhang.
Als Grundannahme dient dabei die Auffassung, dass der sprachliche oder gedachte sprachliche Ausdruck (sogenannter „innerer Dialog“), die bildlichen Gedanken oder auch das Körpergefühl eines Menschen das subjektive Wahrheitsempfinden einer Person bestimmen.
Dieses Empfinden stellt nach Auffassung der NLP einen Ausdruck innerer Modelle dar, mit deren Hilfe ein Mensch gedankliche Abbilder seiner Umwelt entwirft (sogenannte innere Landkarten), um sich sozial zu orientieren. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit dem Weltbild eines Menschen.
Ein grundlegendes Ziel der NLP-Methoden ist es, zum Gegenüber „einen Draht“ (Rapport) herzustellen.
Dazu dienen zwei bewusst erlernbare Fähigkeiten:
Pacing (Anpassen, Mitgehen) spiegelt den Kommunikationspartner und basiert auf der Annahme, dass sich Menschen, die sich gut verstehen, einander angleichen (unter anderem in Tonfall, Lautstärke, Sprechtempo, Körperhaltung, Distanz, Direktheit des Auftretens).
Leading (Führen) hingegen eröffnet neue körpersprachliche oder tonale Signale, um im Gespräch die Führung zu übernehmen.
Dies muss nicht im selben Augenblick wie beim Gegenüber geschehen, sondern kann auch zeitversetzt ablaufen und sollte sich im Gespräch mit Pacing abwechseln. Priorität hat hierbei nicht die Manipulation des Gegenübers, sondern der bewusste emotionale Kontakt. Siehe auch: Pacing and Leading.
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Das neurolinguistische Programmieren wurde von dem damaligen Mathematikstudenten und späteren Psychologen Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder Anfang der 70er Jahre an der University of California in Santa Cruz entwickelt.
Es war als neues Verfahren der Kurzzeit-Psychotherapie konzipiert.
Sie definierten NLP als das Studium der Struktur subjektiver Erfahrung und der Folgerungen daraus.
Grinder war zeitweise Assistent bei Gregory Bateson, dem ebenfalls ein Einfluss auf das NLP nachgesagt wird.
Bateson war zunächst begeistert von Bandlers und Grinders erster Publikation, in der sie ein Modell erfolgreicher sprachlicher Interventionen präsentierten, das sie aus dem Studium von Virginia Satir und Fritz Perls gewonnen hatten.
Bateson schrieb das Vorwort zu diesem Buch und schlug Bandler und Grinder vor, Milton Erickson zu studieren und ein Modell von dessen therapeutischen Strategien zu entwickeln.
Später distanzierte Bateson sich jedoch vehement von Grinder und Bandler.
In den darauf folgenden Jahren interessierten sich Bandler und Grinder insbesondere für drei Therapeuten unterschiedlicher Ausrichtung, die zu ihrer Zeit ausnehmend erfolgreich waren, und versuchten, in deren Vorgehensweise herauszufinden, was sie in ihren Therapiegebieten so erfolgreich sein ließ: den Gestalttherapeuten Fritz Perls, die Familientherapeutin Virginia Satir und den Hypnotherapeuten Milton H. Erickson.
Bandler und Grinder analysierten die Sprache und die Körpersprache dieser drei Therapeuten und versuchten, aus deren Vorgehen bestimmte Interventionstechniken herauszufiltern, die zusammen mit Erkenntnissen aus der Linguistik zum Grundstock der ersten NLP-Schule wurden.
Ein eindeutig festgeschriebenes theoretisches Gerüst fehlt der NLP jedoch. Erste Berichte wurden in zwei Büchern Mitte der 1970er Jahre bekannt. Bandler und Grinder kamen zunächst zur Entwicklung des PRS-Konzepts (von Preferred Representational System), das davon ausgeht, dass Menschen, individuell unterschiedlich, vorrangig über bestimmte Sinneswahrnehmung die Umwelt wahrnehmen.
Im Jahre 1976 folgte aus der Analyse der Sprachstrukturen von Perls und Satir das Meta-Modell der NLP.
Das Meta-Modell versteht sich als Sprachmodell, mit dem im NLP-Sinne Informationen über Gedankenmodelle des Kommunikationspartners gesammelt und ausgewertet werden, und das zwischen einer Oberflächen- und einer Tiefenstruktur menschlicher Kommunikation unterscheidet.
1979 folgte aus der Beobachtung des Hypnotherapeuten Erickson das Milton-Modell.
Später kamen Untersuchungen an herausragenden Künstlern, Managern, Verkäufern, Pädagogen u.a. hinzu und erweiterten das NLP-Methodenbündel.
NLP vereinte zunächst verschiedene psychotherapeutische Ansätze, u. a. aus der Hypnotherapie, Familientherapie und Gestalttherapie zu ziel- und lösungsorientierten Verfahren der Therapie sowie anderer Bereiche der Kommunikation (z. B. Coaching, Managementtechniken).
Dagegen verstehen viele spätere Vertreter NLP nur noch als ein Modell der zwischenmenschlichen Kommunikation und Sammlung unterschiedlicher psychologischer Verfahren und Modelle, die zu einer effizienteren zwischenmenschlichen Kommunikation und Einflussnahme führen sollen.
Sie reduzieren NLP damit auf seine Technologie und lassen seine epistemologischen und methodologischen Grundlagen außer acht. Der Großteil der Untersuchungen fand in den frühen 80er Jahren statt.
In neuerer Zeit entstand an der University of Surrey ein Projekt „NLP and Learning“, das sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, die epistemologischen Grundlagen des NLP erneut zu überdenken und zu neuesten Ergebnissen der Kognitionsforschung, besonders der kognitiven Linguistik, in Beziehung zu setzen.
Die meisten NLP-Anwender und -Verbände betrachten dagegen NLP weder als Wissenschaft noch als eine Form der Psychotherapie, sondern als ein Modell menschlichen Lernens und menschlicher Kommunikation.
Es gehört heute neben der Transaktionsanalyse, dem Psychodrama, der themenzentrierten Interaktion und einigen anderen Verfahren zu den am weitesten verbreiteten Methoden der Kommunikations- und Verhaltenstrainings auf dem Weiterbildungsmarkt.
Die Werkzeuge des NLP werden seither vor allem außerhalb des akademischen Lehrbetriebes weiterentwickelt und laufend ergänzt.
Anfang der 1980er Jahre wurde die NLP auch in Europa populär, und es entstanden konkurrierende Ausbildungsinstitute mit verschiedenen Abschlüssen. Später wurden die Ausbildungsinhalte und die Ausbildungsdauer über nationale Verbände festgeschrieben (s.u.).
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NLP wird von seinen Anwendern nicht als in sich geschlossenes Lehrsystem betrachtet. Sie haben die Einstellung, dass es möglich und sinnvoll ist, einzelne Methoden aus unterschiedlichen Schulen isoliert voneinander zu erlernen und gezielt zur Verbesserung von Kommunikation einzusetzen.
Durch die Vielzahl der möglichen Vorgehensweisen unterscheidet sich NLP damit grundsätzlich von anderen therapeutischen Vorgehensweisen.
NLP verwendet so genannten „NLP-Formate“. Als "Format" wird eine bestimmte Handlungsabfolge einer Sitzung oder eines Gespräches bezeichnet.
Die einzelnen Interventionen eines Trainers sind innerhalb dieser Formate klar bestimmt. Einzelne Formate werden in Gruppen mit Hauptformaten zusammengefasst.
Allen Formaten ist gemeinsam, dass sie sich an der Stärkung von inneren Ressourcen orientieren, den Schwerpunkt in die Aufarbeitung der Vergangenheit des Klienten setzen, mit besonderem Augenmerk auf Veränderungsarbeit in den kritischen Bereichen (Interventionen, z.B. HistoryChange, Neuprägung).
Ressourcenstärkung dient zur Überwindung von Problemen, Schwellenängsten, Blockaden oder Störungen. Ergänzend hierzu wird großer Wert auf eine humanistische Haltung des Beraters in der Arbeit mit Klienten gelegt.
Die eigentliche Arbeit in der Beratung läuft entlang klar vorgegebener Handlungs- und Gesprächsformeln ab.
Der Klient kann mit Hilfe von NLP-Formaten auch in eine leichte Trance (ohne bewusstseinserweiternde Elemente) geführt werden und in dieser Entspannung innere Bilder oder Gefühle betrachten.
Das hängt vom Ziel der Intervention und von den vorhandenen Ressourcen der Beteiligten (Berater und Klient) ab.
Die wichtigsten Bestandteile im laufenden Prozess sind die Autosuggestion, das Dissoziieren, das Ankern und das Reframing.
Viele NLP-Formate entstammen klassischen Therapieformen oder sind in jahrelanger Arbeit durch sog. Modellierung (auch Benchmark oder Kopieren genannt) entstanden.
So gibt es Modelle zur positiven Umdeutung von Wahrnehmungen, zur Zielfindung, zum Ankern (auch klassische Konditionierung genannt), zur Veränderung von Submodalitäten (gedanklicher Muster zur Erinnerung von wichtigen Vorgängen) und Arbeit mit gegebenen bzw. projizierten Abläufen in der Gedankenwelt oder dem realen Erleben des Klienten sowie verschiedene Strategiemodelle, mit denen Benchmarking oder Ideenfindung erlernt werden.
Andere Formate des NLP nutzen das Reframing oder die Konklusion paradoxer Sichtweisen, um den Klienten aus unangenehmen Sichtweisen herauszuentwickeln.
Grundlage des NLP ist die Annahme, dass hinter jedem Ergebnis eine (oft unbewusste) Strategie steht, so dass auch einem „Misserfolg“ eine Planung zugrunde liegt.
Diese so genannten „Meta-Programme“, von denen angenommen wird, dass sie die zum Teil unbewussten Entscheidungsprozesse begleiten, sollen mit Hilfe zumeist verhaltenstherapeutischer Interventionen gezielt verändert werden.
Das Bewusstsein des Klienten soll dazu angeregt werden, auf der Basis von zuvor visualisierten oder beschriebenen Zielen auch neue Strategien zu entwickeln.
Da diese sich nach R. Bandler im Denken, also im Gehirn abspielen, geht es nun darum, Menschen beizubringen, wie sie mit ihren vorhandenen Ressourcen neue, hilfreiche Verhaltensweisen entwickeln können.
Der Begriff „Programmieren“ versteht sich innerhalb der NLP nicht als manipulativ, da sämtliche Interventionen unter Abfrage der ethischen und moralischen Werte des Klienten abgestimmt werden.
Dies geschieht, gerade weil sich NLP-Trainer durchaus der Tatsache bewusst sind, dass sich das Instrumentarium für manipulative Veränderungen beim Klienten eignen könnte, die diesem nicht bewusst sind.
Solche unbewussten Manipulationen, die etwa Ziel von Verkaufsgesprächen oder Verhandlungen sein könnten (s. Verkaufspsychologie), versucht NLP durch ethische Standards zu vermeiden.
Die Absicht besteht vielmehr darin, Klienten und Klientinnen zu helfen, sich gegenüber Programmen, die normalerweise unbewusst ablaufen, zu emanzipieren und damit ihre Lebensqualität zu steigern.
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Als zentrale Grundannahme des NLP gilt, dass innere Vorgänge und innere Wahrnehmung des Menschen gleichgesetzt werden und dass zur Diagnose psychologischer Störungen die Befunde aus einer Befragung des Klienten verwendet werden.
Sinnesfigur VAKOG Dem liegt folgende Annahme zugrunde: Der Mensch nimmt die Umwelt mit seinen fünf Sinnen wahr.
1. Visuell (mit dem Sehsinn, d. h. mit den Augen)
2. Auditiv (mit dem Hörsinn, d. h. mit den Ohren)
3. Kinästhetisch (spüren, d. h. mit allen Teilen seines Körpers, siehe Tiefensensibilität/Haptische Wahrnehmung)
4. Olfaktorisch (mit dem Geruchssinn, d. h. mit der Nase)
5. Gustatorisch (mit dem Geschmackssinn, d. h. mit dem Gaumen)
Die fünf Kommunikationskanäle werden mit VAKOG abgekürzt („visuell, auditiv, kinästhetisch, olfaktorisch und gustatorisch“).
In der Regel werden ein oder zwei Sinneskanäle bevorzugt verwendet.
Hierbei handelt es sich häufig um visuelle und akustische oder kinästhetische und visuelle Repräsentationen. Die Theorie der Lerntypen basiert auf dieser Einteilung.
Die Prägung (‚Lerntyp‘) hat Auswirkungen darauf, wie viel Information bei einer Ansprache ankommt bzw. verloren geht.
Klänge (z. B. Wörter), Bilder, Gerüche, Geschmacksempfindungen oder Gesten sind bei Menschen durch die Erfahrung miteinander verknüpft.
So kann der Klang einer bestimmten Türklingel beispielsweise mit Erinnerungen an ein damit verbundenes Ereignis verknüpft sein, welches schon lange zurückliegt.
Die vorgegebene Prägung als Lerntyp bedarf der Ergänzung durch spezifische Lernstrategien. Derartige Gedankenverknüpfungen werden mit der Technik des Ankern hergestellt.
Damit knüpft der NLP-Anwender bewusst neue emotionale Konnotationen oder nutzt bereits vorhandene.
Nicht nur Gedanken lassen sich so für die therapeutische Arbeit nutzen, sondern auch Gefühle.
Werden bei Glücksgefühlen bewusst bestimmte Bewegungen oder Gesten eingeübt, so lassen sich diese Gefühle später mit diesen Bewegungen oder Gesten wieder aktivieren.
Der Öko-Check dient als Instrument zur Prüfung auf soziale oder systemische Verträglichkeit (Verträglichkeit mit der Umwelt des Klienten).
Dabei wird geprüft, ob bzw. sichergestellt, dass die Veränderungen mit der Werteordnung des Klienten und seinem sozialen Umfeld übereinstimmen.
Eine Veränderung sollte nur erwünschte Konsequenzen haben.
Eine Form des Öko-Checks ist der Future-Pace.
Der Future-Pace dient als ‚Schritt in die Zukunft‘ der Zukunftsabfrage auf Kongruenz (Übereinstimmung) mit den eigenen Wünschen. Er spielt eine zukünftige Situation mental durch.
Man stellt sich innerlich vor, wie ein neues Verhalten umgesetzt wird, z. B. ein Hochsprung.
Dabei durchlebt der Sportler im Zeitraffer die inneren Bilder, Klänge und Gefühle, die zu seinem Sprung über die Latte gehören.
Er spielt die einzelnen Schritte des Laufes inkl. der Muskelanspannungen im Kopf wie einen inneren Spielfilm durch.
Das Gehirn weiß damit im Voraus, was es später in der Wirklichkeit zu tun hat.
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Coaching ist die lösungs- und zielorientierte Begleitung von Menschen, vorwiegend im beruflichen Umfeld, zur Förderung der Selbstreflexion sowie der selbstgesteuerten Verbesserung der Wahrnehmung, des Erlebens und des Verhaltens. Der Coach begleitet den Klienten bei der Realisierung eines Anliegens oder der Lösung eines Problems. Ziel des Coachings im beruflichen Kontext ist vor allem die Verbesserung der Lern- und Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung der Ressourcen des Klienten.
Eine enge Definition von Coaching versteht darunter ausschließlich das Coaching von Führungskräften. Der Begriff Coaching wird darüber hinaus oft im Zusammenhang mit anderen Beratungsformen, wie der Fachberatung, des Trainings von Fähigkeiten und der Schulung gebraucht.
In der Fachliteratur werden diese Arten der Beratung aber nicht zum Coaching gezählt, sondern davon als Consulting, Training und Teaching abgegrenzt. Über den beruflichen Bereich hinaus wird Coaching mehr und mehr in der Lebensberatung bei privaten Problemen und Konflikten angewandt. Es befasst sich aber ausdrücklich nicht mit der Behandlung psychischer Störungen und grenzt sich dadurch von der Psychotherapie ab. Im Gegensatz zu dieser, ist die Berufsbezeichnung des Coaching in Deutschland nicht geschützt.
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Teilnehmer aus dem Raum Frankfurt (am Main), Wiesbaden, Kassel, Darmstadt, Offenbach (am Main), Hanau, Marburg, Gießen, Fulda, Rüsselsheim, Bad Homburg (vor der Höhe), Wetzlar, Oberursel (Taunus), Rodgau und Dreieich kommen auch nach Hirschberg, zwischen Darmstadt, Kaiserslautern und Karlsruhe, kommen auch nach Hirschberg an der Bergstrasse, um an einem NLP-Kurs mit NLP-Schnuppersemiar teilzunehmen.
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Einen NLP-Kurs mit NLP-Schnupperkurs bieten wir auch für Interessenten aus dem Raum Stuttgart, Mannheim, Karlsruhe, Freiburg (im Breisgau), Heidelberg, Heilbronn, Ulm, Pforzheim, Reutlingen, Esslingen (am Neckar), Tübingen, Ludwigsburg, Konstanz, Offenburg, Friedrichshafen und Baden-Baden an.
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Für einen NLP-Kurs mit NLP-Schnuppersemiar kommen Interessenten auch aus Altlußheim, Angelbachtal, Bammental, Brühl, Dielheim, Dossenheim, Eberbach, Edingen-Neckarhausen, Epfenbach, Eppelheim, Eschelbronn, Gaiberg, Heddesbach, Heddesheim, Heiligkreuzsteinach, Helmstadt-Bargen, Hemsbach, Hirschberg an der Bergstraße, Hockenheim, Ilvesheim, Ketsch, Ladenburg, Laudenbach, Leimen, Lobbach, Malsch, Mauer, Meckesheim, Mühlhausen, Neckarbischofshei, Neckargemünd, Neidenstein, Neulußheim, Nußloch, Oftersheim, Plankstadt, Rauenberg, Reichartshausen, Reilingen, Sandhausen, Schönau, Schönbrunn, Schriesheim, Schwetzingen, Spechbach, St. Leon-Rot, Waibstadt, Walldorf, Wiesenbach, Wiesloch, Wilhelmsfeld, Zuzenhausen, Abtsteinach, Bensheim, Biblis, Birkenau, Bürstadt, Einhausen, Fürth, Gorxheimertal, Grasellenbach, Groß-Rohrheim, Heppenheim (Bergstraße), Hirschhorn (Neckar), Lampertheim, Lautertal (Odenwald), Lindenfels, Lorsch, Mörlenbach, Neckarsteinach, Rimbach, Viernheim, Wald-Michelbach, Zwingenberg.
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Um einen NLP-Kurs mit NLP-Schnupperkurs zu belegen, kommen unsere Teilnehmer auch aus dem Raum Abstatt, Bad Friedrichshall, Bad Rappenau, Bad Wimpfen, Beilstein, Brackenheim, Cleebronn, Eberstadt, Ellhofen, Eppingen, Erlenbach, Flein, Gemmingen, Güglingen, Gundelsheim, Hardthausen am Kocher, Ilsfeld, Ittlingen, Jagsthausen, Kirchardt, Langenbrettach, Lauffen am Neckar, Lehrensteinsfeld, Leingarten, Löwenstein, Massenbachhausen, Möckmühl, Neckarsulm, Neckarwestheim, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Nordheim, Obersulm, Oedheim, Offenau, Pfaffenhofen, Roigheim, Schwaigern, Siegelsbach, Talheim, Untereisesheim, Untergruppenbach, Weinsberg, Widdern, Wüstenrot, Zaberfeld, Bad Schönborn, Bretten, Bruchsal, Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Ettlingen, Forst, Gondelsheim, Graben-Neudorf, Hambrücken, Karlsbad, Karlsdorf-Neuthard, Kraichtal, Kronau, Kürnbach, Linkenheim-Hochstetten, Malsch, Marxzell, Oberderdingen, Oberhausen-Rheinhausen, Östringen, Pfinztal, Philippsburg, Rheinstetten, Stutensee, Sulzfeld, Ubstadt-Weiher, Waghäusel, Waldbronn, Walzbachtal, Weingarten (Baden), Zaisenhausen.
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Der NLP-Kurs mit NLP-Schnupperkurs steht auch Teilnehmern aus dem Raum Alsbach-Hähnlein, Babenhausen, Bickenbach, Dieburg, Eppertshausen, Erzhausen, Fischbachtal, Griesheim, Groß-Bieberau, Groß-Umstadt, Groß-Zimmern, Messel, Modautal, Mühltal, Münster, Ober-Ramstadt, Otzberg, Pfungstadt, Reinheim, Roßdorf, Schaafheim, Seeheim-Jugenheim, Weiterstadt zur Verfügung.
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Für Teilnehmer aus dem Raum Altrip, Beindersheim, Birkenheide, Bobenheim-Roxheim, Böhl-Iggelheim, Dannstadt-Schauernheim, Dudenhofen, Fußgönheim, Großniedesheim, Hanhofen, Harthausen, Heßheim, Heuchelheim bei Frankenthal, Hochdorf-Assenheim, Kleinniedesheim, Lambsheim, Limburgerhof, Maxdorf, Mutterstadt, Neuhofen, Otterstadt, Rödersheim-Gronau, Römerberg, Schifferstadt, Waldsee bieten wir in Hirschberg an der Bergstrasse einen NLP-Kurs mit NLP-Schnuppersemiar an.
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Auch für Teilnehmer und Interessenten in der Nähe von Mainz, Ludwigshafen (am Rhein), Koblenz, Trier, Kaiserslautern, Worms und Neuwied, bieten wir NLP-Kurse mit NLP-Schnuppersemiaren, in unserem Seminarzentrum in 69493 Hirschberg an der Bergstraße, an.
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Falls Sie als Interessent für ein NLP-Kurs mit NLP-Schnupperkurs aus der Nähe von Neustadt (an der Weinstraße), Speyer, Frankenthal (Pfalz), Bad Kreuznach Landau (in der Pfalz), Pirmasens und Zweibrücken kommen, dann befinden Sie sich im räumlichen Einzugsgebiet von unserem NLP-Seminarzentrum in 69493 Hirschberg (bei Heidelberg).
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Auch Teilnehmer aus Saarbrücken, Neunkirchen, Homburg, Völklingen besuchen unseren NLP-Kurs mit NLP-Schnupperkurs.
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